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Stadt Sinsheim

Datenschutzerklärung

Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten bei der Bearbeitung während des gesamten Bewerbungsprozesses ist für uns ein wichtiges Anliegen. Bitte lesen Sie sich die folgenden Informationen sorgfältig durch. Indem Sie bei Ihrem Bewerberformular im Anschluss ein Häkchen bei der Zustimmung zur Datenschutzerklärung setzen, erklären Sie sich mit der hier dargestellten Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch unser Unternehmen einverstanden. Sollten Sie der Datenschutzerklärung nicht zustimmen, so ist es leider nicht möglich, dass Sie sich elektronisch bei uns bewerben können.

Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen
Verantwortlicher im Sinne des Art. 13 Abs.1 Buchstabe a DSGVO ist die
Stadtverwaltung Sinsheim
Der Oberbürgermeister
Wilhelmstraße 14-18
74889 Sinsheim
Telefonnummer: 07261 404-0
E-Mail schreiben
DE-Mail: rathaus(@)sinsheim.de-mail.de

Kontaktdaten Datenschutzbeauftragte:r
Unsere Datenschutzbeauftragte erreichen Sie per E-Mail

Zwecke und Rechtsgrundlage der Verarbeitung
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung im Rahmen des Auswahlverfahrens zur Begründung eines Beamten-/Beschäftigten-/Praktikanten-/Ausbildungsverhältnisses ist Art. 88 Abs. 1 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) i. V. m. § 15 Landesdatenschutzgesetz (LDSG) und den §§ 83 bis 88 Landesbeamtengesetz Baden-Württemberg (LBG). Darüber hinaus verarbeiten wir Ihre Daten, wenn Sie uns eine Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 lit. a), Art. 9 Abs. 2 lit. a) i. V. m. Art. 7 DSGVO erteilen. Gegenstand des Datenschutzes sind personenbezogene Daten (Art. 4 Nr. 1 DSGVO). Hierbei handelt es sich um Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse, wie z. B. Name, Adresse, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer, die Sie uns im Rahmen des Bewerbungsverfahrens zu Verfügung stellen:

  • Personenstammdaten (z.B. Bewerbername, Adresse, Geburtsdatum)
  • Kommunikationsdaten (z.B. Telefon, E-Mail)
  • Daten des Bewerberlebenslaufes (z.B. Berufslaufbahn, Nebentätigkeiten, Freizeitaktivitäten)
  • Ergebnisse von Auswahlverfahren (z.B. Tests, Interviews)
  • Prozessdaten (z.B. Status, Termine)

Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich zum Zweck der Bewerbungsabwicklung elektronisch gespeichert und genutzt. Wir verarbeiten Ihre Bewerbungsdaten, um beurteilen zu können, ob Sie die Eignung, Befähigung und fachliche Leistung für die Stelle, auf die Sie sich bewerben, besitzen. Die rechtlichen Vorgaben für das Auswahlverfahren ergeben sich insbesondere aus Art. 33 Abs. 2 Grundgesetz, dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und dem Haushaltsrecht.

Empfänger der personenbezogenen Daten
Die Bewerbungsunterlagen werden vom Hauptamt, Personalabteilung gesichtet. Geeignete Bewerbungen werden intern an die Verantwortlichen des jeweiligen Fachamtes sowie an den Personalrat und ggfs. an die Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen weitergeleitet. Entsprechend den Zuständigkeitsregelungen der Hauptsatzung werden ab einer gewissen Entgelt- oder Besoldungsgruppe Bewerbungsunterlagen zur Personalentscheidung den entsprechenden Gremien (Personalbeirat, Hauptausschuss und Gemeinderat) vorgelegt.

Auftragsdatenverarbeitung
Wenn Sie sich über unser Online-Bewerberportal bewerben, werden Ihre personenbezogenen Daten von der Firma PERBILITY GmbH, Starkenfeldstraße 21, 96050 Bamberg im Rahmen einer Auftragsdatenverarbeitung nach Art. 28 DSGVO gemäß den entsprechenden gesetzlichen Vorgaben in unserem Auftrag verarbeitet. Wir bleiben Ihnen gegenüber datenschutzrechtlich verantwortlich. Im Rahmen Ihrer Onlinebewerbung werden Cookies eingesetzt. Durch den Einsatz dieser Cookies werden weder persönliche Daten gespeichert noch solche mit Ihren persönlichen Nutzerdaten verbunden.

Speicherdauer
Ihre personenbezogenen Daten werden bis zu sechs Monate nach dem Zugang einer Absage vernichtet, soweit eine längere Speicherung nicht zur Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist oder sofern sie nicht bei einer Einstellung Teil der Personalakte werden (vgl. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO). Danach wird der Personenbezug der Bewerbung vollständig gelöscht. Die Ergebnisse stehen dann nur noch in anonymisierter Form, die keine Rückschlüsse auf die Person zulässt, für statistische Verfahren zur Verfügung.
Sollten Sie sich über die freiwillige Einwilligung damit einverstanden erklären, dass Ihre Daten länger aufbewahrt werden, um diese ggfs. für spätere Stellenausschreibungen berücksichtigen zu können (sog. Bewerberpool), werden diese für die Dauer von zwölf Monaten nach einer Absage aufbewahrt. Gleiches gilt auch für Initiativbewerbungen.

Betroffenenrechte
Sie haben als betroffene Person das Recht von der Stadtverwaltung Sinsheim Auskunft über die Verarbeitung personenbezogener Daten (Art. 15 DSGVO), die Berichtigung unrichtiger Daten (Art. 16 DSGVO), die Löschung der Daten (Art. 17 DSGVO) und die Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) zu verlangen, sofern die rechtlichen Voraussetzungen dafür vorliegen. Sie können verlangen, die bereitgestellten personenbezogenen Daten gemäß Art. 20 DSGVO zu erhalten oder zu übermitteln. Sie können nach Art. 21 DSGVO Widerspruch einlegen. Die Einwilligung ist freiwillig und kann nach Art. 7 DSGVO jederzeit widerrufen werden. Durch den Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Zur Geltendmachung dieser Rechte können Sie sich an die Stadt Sinsheim, Hauptamt, Personalabteilung wenden. Darüber hinaus haben Sie ein Recht auf Beschwerde bei der/dem Datenschutzbeauftragte/n der Stadt Sinsheim. Unbeschadet anderer Rechtsbehelfe können Sie sich beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Postfach 10 29 32, 70025 Stuttgart, poststelle@lfdi.bwl.de beschweren.

Pflicht zur Bereitstellung von Daten
Die rechtlichen Vorgaben für das Auswahlverfahren ergeben sich insbesondere aus Art. 33 Abs. 2 Grundgesetz, dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und dem Haushaltsrecht. Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist für die Durchführung eines rechtmäßigen Auswahlverfahrens erforderlich. Für alle Inhalte Ihrer Onlinebewerbung, wie z. B. Fotos, sind Sie selbst verantwortlich und müssen eigenverantwortlich auf die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, wie z. B. Marken-, Urheber-, Persönlichkeits- oder sonstige Rechte Dritter, achten. Eine rechtliche Verpflichtung der Bereitstellung besteht nicht. Das Fehlen von relevanten personenbezogenen Daten in den Bewerbungsunterlagen kann zu einer Nichtberücksichtigung im Auswahlverfahren führen, da die Auswahlentscheidung nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung zu treffen ist.

Sicherheit
Datenschutz und Datensicherheit haben für uns oberste Priorität. Daher setzen wir verschiedene technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen ein, um Ihre Daten vor zufälliger oder vorsätzlicher Manipulation, Verlust, Zerstörung oder Zugriff unberechtigter Dritter zu schützen. Im Falle der Erhebung und Verarbeitung persönlicher Daten im genannten Rahmen werden diese Informationen in verschlüsselter Form übertragen, um stets die ausreichende Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten. Die Maßnahmen passen wir laufend an die technische Entwicklung an, um größtmögliche Sicherheit auch in Zukunft gewährleisten zu können.

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