Drei neue Touren ausgeschildert
icon.crdate17.11.2022
Drei neue Touren - Burgfräulein-Tour, Elsenz-Schwarzbachtal-Tour, Bergdörfer-Tour – wurden nun von den Gemeinden Angelbachtal, Zuzenhausen, Eschelbronn, Waibstadt, Neckarbischofsheim und Sinsheim konzipiert und ausgeschildert.
Mit dem Rad durch die Sinsheimer Erlebnisregion
Drei neue Touren - Burgfräulein-Tour, Elsenz-Schwarzbachtal-Tour, Bergdörfer-Tour – wurden nun von den Gemeinden Angelbachtal, Zuzenhausen, Eschelbronn, Waibstadt, Neckarbischofsheim und Sinsheim konzipiert und ausgeschildert.
Die Partner der Tourismus-Kooperation Sinsheimer Erlebnisregion haben gemeinsam die Projektidee entwickelt, anhand drei beschilderter Radrundtouren die Gebietskulisse der Sinsheimer Erlebnisregion bekannter zu machen, auf die Vielseitigkeit der Kraichgauer Landschaft und Kultur hinzuweisen und durch diese Rundtouren die Verbindung zwischen den einzelnen Gemeinden hervorzuheben.
In unterschiedliche Himmelsrichtungen um Sinsheim wurden die neuen Radrundtouren nun vollständig ausgeschildert und können erkundet werden.
Die Erlebnisregion-Burgfräulein-Tour führt vom Sinsheimer Bahnhof über Hoffenheim, Eschelbach, Angelbachtal, Waldangelloch, den Buchenauerhof, Weiler, Reihen und Steinsfurt zurück nach Sinsheim.
Die Erlebnisregion-Bergdörfer-Tour führt über Sinsheim, Steinsfurt, Ehrstädt, Hasselbach, Adersbach und Rohrbach nach Sinsheim.
Auf der Erlebnisregion-Elsenz-Schwarzbachtal-Tour können Sinsheim, Rohrbach, Adersbach, Neckarbischofsheim, Waibstadt, Neidenstein, Eschelbronn, Zuzenhausen und Hoffenheim bis zurück nach Sinsheim erradelt werden.
Die GPS-Daten zu den Touren sind auf der Homepage der Erlebnisregion www.sinsheimer-erlebnisregion.de und auf der Tourenplattform Outdooractive www.outdooractive.com einsehbar.
Entlang der Strecken bieten Einkehrmöglichkeiten Stärkung. Alle drei Touren werden im neuen Radbooklet der Erlebnisregion ausgewiesen, in welchem die 15 schönsten Touren der Region dargestellt werden. Das Booklet ist in der Tourist-Info erhältlich.
Gefördert wurde die Maßnahme durch die LEADER-Aktionsgruppe Kraichgau mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ des Bundes sowie des Landes Baden-Württemberg und der Aktionsgruppe.